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UN Agenda 2030 – New World Order
Die Welt soll eine vollkommen neue Ordnung bekommen. In allen Bereichen. Die Bevölkerungen werden dazu aber nicht befragt oder involviert. Denen setzt man einfach neue Gesetzte, Verbote und Vorgaben vor. Oft auch per „Omnibus“-Gesetzte. Das sind Gesetzesänderungen, die bei anderen, oft themenfremden Gesetzten „leise“ am Ende noch angehängt werden. Diese Praktik wird offensichtlich eingesetzt, damit gewisse Änderungen nicht auffallen und eben nicht medial erkannt und diskutiert werden. So z.B. das Lastenausgleichsgesetz (Enteignungen), das in Sachen Infektionsschutzgesetz und dessen negativen Folgen, erweitert wurde und dies bereits, in weiser Voraussicht in 2019. Also lange vor der Pandemie, mit hellsichtigem Weitblick, leise und an der Öffentlichkeit vorbei.
Ist dieses Vorgehen Demokratie fördernd? Dabei werden Kritiker mundtot gemacht und als Verschwörer tituliert.
Die UN mit der WHO, aber auch das World Economic Forum, ein PR-Club der SuperSuperReichen entwickeln die neue Zukunft, möglichst ohne große Öffentlichkeit. Wenn die Völker nicht involviert werden, für wen agieren diese Organisationen?
Wann schauen unsere demokratischen, freiheitlichen Funktionsträger bei diesem bunten Treiben einmal genau hin?
Ein Whistleblower der UN packt, nach 18 Jahren Tätigkeit in der UN aus.
Auch die Früh-Sexualisierung von Kleinstkindern, Kindern und Jugendlichen ist teil der New World Order:
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